DKB | Best Choice Gutscheine mit Debit Card erhalten

Die DKB fährt im Augenblick einiges auf, um Kunden zu gewinnen bzw. Bestandskunden bei Laune zu halten. Anscheinend ist die Debit Card bei den Kunden nicht so attraktiv, wie von der DKB erhofft. In jedem Fall hat sich die Bank überlegt, dass ein kräftiger und wiederholter Einsatz der Karte eine Belohnung wert ist.

 

DKB | Bis zu 15 Euro Best Choice Gutschein mit Zahlungen erhalten

Wer im Aktionszeitraum bis zum 28.08.2022 die neue DKB Debit Card einsetzt, erhaltet Ihr bis zu 15 Euro in Form eines Best Choice Gutscheins:

  • Ab 3 Zahlungen gibt es einen 5 Euro Best Choice Gutschein
  • Und ab 10 Zahlungen erhaltet Ihr einen 15 Euro Best Choice Gutschein

Dabei ist es egal, wo Ihr die Karte einsetzt und wie hoch der jeweilige Umsatz ist. Von 2 Euro beim Bäcker bis zum Kauf einer Luxusyacht mit der Kreditkarte (Guthaben vorausgesetzt).

Diesmal ist Eure DKB Visa Debit Card gefragt

DKB | Bis zu 50 Euro für die Top 100

Solltet Ihr Eure Debit Card zum Glühen bringen und zu den Top 100 Nutzern zählen, dann winkt sogar ein Best Choice Gutschein in Höhe von 50 Euro.

 

DKB | Gutscheine sind limitiert

Aus den Teilnahmebedingungen geht hervor, dass die Anzahl der verfügbaren Gutscheine limitiert ist. Bei den Top 100 Gutscheinen folgt das einer gewissen Logik, bei den anderen Grenzen muss man sehen, ob sich das in der Umsetzung dann auswirkt. Die DKB bietet 29.000 Gutscheine zu je 5 EUR und 16.000 Gutscheine zu je 16 EUR an.

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DKB | Einlösung der Gutscheine

Die Einlösung der Gutscheine, die per E-Mail versendet werden, erfolgt dann auf dkb-debit.cadooz.com. Der Gutscheinbetrag kann dann in einen Gutschein von einem von 140 Partnern getauscht werden.

 

DKB | Best Choice Gutscheine mit Debit Card erhalten | Frankfurtflyer Kommentar

Eine tolle Aktion der DKB. Wer noch kein Konto und keine Debit Card hat, sollte den Artikel von Sebastian lesen. Denn dort erfahrt Ihr, wie Ihr bei Kontoeröffnung noch 9.000 Miles & More Prämienmeilen abgreifen könnt. Wenn dann auch gleich noch ein Cashback in Form eines Gutscheins oben drauf kommt, ist das ein unschlagbar gutes Angebot.

8 Kommentare

  1. Tut mir leid. Aber die Gendergaga Sprache und die ewige Duzerei stoßen mich da eher ab. Das ist ein Verhalten eines Start-ups aber nicht das eines Kreditinstituts.

  2. Was spricht gegen eine Debitkarte?
    Hier war erst kürzlich ein abwertender Kommentar zur Umwandlung der Kredit- in eine Debitkarte und das war dann wohl nicht die einzige Stimmung gegen eine solche Umwandlung.
    Aber was ist an einer Kreditkarte denn so gut? Ich habe eine, die M&M, aber nicht, weil es unbedingt eine Kreditkarte sien soll, sondern, weil die halt alls echte Kreditkarte daherkommt.
    Ansonsten wäre zumindest mir ein tagesaktueller Überblick über meine Ausgaben lieber.

    Offenbar gibt es andere Ansichten. Ich wäre echt neugierig, wieso.

    • Mit persönlich ist es in der Tat grundsätzlich vollkommen egal ob es Kreditkarte, Debitkarte oder Bananakarte heißt. Mir ist wichtig daß ich damit bezahlen und Meilen sammeln kann 🤣

      Gruß
      Alex

    • Hi Rainer,
      der Unterschied ist aus Bankensicht groß. Debitkarten können nur auf Guthabenbasis (bzw. im Bereich des Kontoüberziehungsrahmens) genutzt werden. Bei einer Kreditkarte bekommt der Inhaber einen Verfügungsrahmen eingeräumt. Ausgaben mit der Kreditkarte laufen gegen diesen Verfügungsrahmen und werden in der Regel einmal im Monat abgerechnet. Während dieser Zeit genießt der Kreditkarteninhaber also „Kredit“. Für die Bank bedeutet das den Aufwand einer Bonitätsprüfung und birgt das Risiko eines Zahlungsausfalls. Bei einer Debitkarte entfallen diese Aspekte, daher sind sie für eine Bank billiger.
      Für den Nutzer gibt es auch Unterschiede, insbesondere bei Kautionshinterlegungen. Während bei einer Debitkarte die Beträge auf dem Konto sofort gesperrt werden, laufen bei einer Kreditkarte autorisierte Zahlungen zunächst gegen den Verfügungsrahmen. Wenn die autorisierten Beträge dann freigegeben werden oder ablaufen, erhöht sich der Verfügungsrahmen wieder bzw. der Betrag auf dem Konto wird entsperrt.
      Im besten Fall kann der Inhaber einer Kreditkarte weiter fröhlich über das Girokonto verfügen, während sich Kautionen/Autorisierungen nur „virtuell“ in seinem Verfügungsrahmen abspielen. Bei dem Inhaber einer Debitkarte ist immer gleich das Girokonto betroffen.
      Viele Firmen sind faul und geben Beträge nicht frei, sondern lassen Autorisierungen nach 7-21 Tagen verfallen. Und gerade bei einer Rundreise mit Mietwagen können sich solche Kautionen/Autorisierungen schnell läppern. 400 EUR Kaution für den Mietwagen und dann in jedem Hotel noch 50-100 EUR für Ausgaben oder Schäden. Das kann dann extrem nervig sein, wenn das Geld auf dem Konto gesperrt ist und auch nicht für Notfälle zur Verfügung steht.
      Außerdem kann es immer wieder vorkommen, dass Debitkarten nicht für Kautionshinterlegungen akzeptiert werden.

    • Sehr viel, besonders im Ausland. Eine Debit wird oft auch nicht zum Hinterlegen einer Kaution geduldet (z.B. Mietwagen) oder es wird halt das Guthaben entsprechend blockiert.
      Zweiter Grund ist, dass eine Kreditkarte nicht jeder bekommt, einen Debit Karte schon und somit ist man weniger vertrauenswürdig, z.B. bei Hotels.

      Nebenbei eignet sich eine Kreditkarte auch in Europa schon ein wenig dazu, das Kreditranking zu verbessern. Bei der Debit bezahlt man lediglich aus dem Guthaben.

      Und das ist dann auch noch etwas, das ich bei Problemen so gar nicht mag, denn das Geld ist erstmal weg, während man bei der Kreditkarte in vielen Fällen schon vorher eingreifen kann.

      Ich würde nie eine Debit wollen als Ersatz. Ich nutze aber auch die jetzige EC-Karte nicht.

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