Das Angebot, welches in letzter Zeit vermutlich zu den meisten Tränen auf Frankfurtflyer.de geführt hat, ist wieder da. Und es ist diesmal noch besser als jemals zuvor. Um Enttäuschungen direkt vorzubeugen: Das aktuelle Angebot von Payback und Booking.com ist sicher wieder personalisiert und nicht für jeden Paybackkarten-Inhaber verfügbar. Wenn Euch Payback jedoch für würdig auserkoren hat, dann könnt Ihr mit Eurer nächsten Buchung auf Booking.com 2.000 Paybackpunkte extra abkassieren. Und das bereits ab 50 Euro Mindestumsatz, was in dem Fall 40% Cashback wären.
Doch die meisten von uns lassen sich die Paybackpunkte nicht auf das Bankkonto auszahlen, sondern machen daraus „wertvolle“ Prämienmeilen bei Miles & More. So könnt Ihr jederzeit aus 2.000 Paybackpunkten direkt 2.000 Miles & More Meilen machen. Oder aber Ihr wartet bis zum richtigen Zeitpunkt, kassiert zusätzlich 25% Transferbonus und habt am Ende des Tages 2.500 Miles & More Meilen auf dem Konto.
- Willkommensbonus:Aktion 4.000 Payback Punkte
- Die Kreditkarte ist dauerhaft kostenlos
- Sammeln: 1 Payback Punkt pro 2 Euro Umsatz
- 1 Payback Punkt pro 1 Euro mit Payback Max
- Unbegrenzte Gültigkeit der Payback Punkte solange man die Karte besitzt
Booking.com: Sammelt mit einer 50 Euro Hotelbuchung 2.000 Paybackpunkte oder bis zu 2.500 Miles & More Meilen | Der Payback-Coupon im Überblick
2.000 Paybackpunkte bekommt Ihr, wenn Ihr die nächste Reise oder das nächste Hotel nicht direkt bei Booking.com sondern über den Gutscheincode von Payback bucht.
2.000 Extra Paybackpunkte auf die nächste Buchung ab 50€
- Gutschein-Gültigkeitszeitraum: bis 31. Mai 2024
- Mindestreisewert: 50 Euro
- Ausgenommen sind Flugbuchungen, Flughafentaxibuchungen, No-Shows, Vorzeitige Abreisen, Stückelung eines Aufenthalts in einzelne Buchungen, Buchungen unter Verwendung eines Gutscheins
- Es ist möglich, dass nicht jeder Payback-Nutzer diesen Gutschein in seinem Konto hat
So nutzt Ihr den Booking.com Gutschein:
- Geht in die Payback-App oder in dem Bereich Coupons in Eurem Paybackkonto auf der Webseite
- Aktiviert dort den Booking.com-Gutschein
- Klickt auf „Online einlösen“ und bucht Euren Hotelaufenthalt oder Eure Reise
Booking.com: Sammelt mit einer 50 Euro Hotelbuchung 2.000 Paybackpunkte oder bis zu 2.500 Miles & More Meilen | Frankfurtflyer Kommentar
Im März gab es 1.000 Paybackpunkte für die Hotelbuchung mit einem Mindestwert von 50 Euro. Im April waren es dann sogar 1.500 Punkte. Nun Sind wir im Mai bei 2.000 Paybackpunkten zu den selben Konditionen angelangt. Ich mag diese Serie und Booking.com kann sie gerne so fortsetzen.
Solltet Ihr dieses Angebot bei Euch in den Payback-Coupons finden und es nutzen, kann ich nur jedem empfehlen, mit der Übertragung der Punkte zu Miles & More bis zur nächsten Transferbonus-Aktion zu warten. Erfahrungsgemäß sollte es im Juni wieder einen Bonus geben, wenn Ihr Paybackpunkte zu Miles & More übertragt.
- Willkommensbonus:Aktion 4.000 Payback Punkte
- Die Kreditkarte ist dauerhaft kostenlos
- Sammeln: 1 Payback Punkt pro 2 Euro Umsatz
- 1 Payback Punkt pro 1 Euro mit Payback Max
- Unbegrenzte Gültigkeit der Payback Punkte solange man die Karte besitzt
schön dass ihr das hier promoted ich bin ein regelmäßiger Leser… möchte aber auf folgendes hinweisen ich habe festgestellt, dass die Preise auf booking sich teilweise erheblich erhöhen wenn man über die Payback App auf booking geht. Ich habe es heute mehrfach versucht, gleiches Hotel, gleicher Reisezeitraum über die Booking App ohne Payback wesentlich günstiger. also für mich ist das ganze eine Mogelpackung wenn man am Ende wie in meinem Fall fast 50 € mehr bezahlen soll, nur wegen der Payback Punkte. ebenfalls nervig, das wenn man alles geschlossen hat und wieder normal nur über die booking App eine hotelsuche startet, offenbar immer noch die Payback Cookies im Hintergrund eher Unwesen treiben, anders als beim Browser kann ich hier leider nicht den Verlauf löschen, doppelt ärgerlich, denn meinen vorher günstigen Preis habe ich dann erst wieder nach mehreren Stunden bekommen und reboot des Handys.
Ja, das stimmt. Den Hinweis nehme ich auch gerne in die Artikel als Warnung mit auf.