Reisebericht: 47 Flugstunden in einer Woche

Ich fliege viel, manchmal auch zu viel. Auch wenn es durchaus mal eine Woche gibt, in welcher ich komplett am Boden bin, sitze ich doch für gewöhnlich mehrmals die Woche im Flugzeug. Eine Woche im Sommer 2016 ist mir allerdings in ganz besonderer Erinnerung geblieben. In dieser Woche saß ich 47 Stunden in Flugzeugen.

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Das Bett der Vielflieger. Sicherlich Luxus im Flugzeug, aber wenn es das echte Bett komplett ersetzt wird es zur Bewährungsprobe.

Dies ist auch für mich extrem und eine Ausnahme, allerdings will ich Euch auf diesem Reisebericht einmal mitnehmen in das Leben eines extremen Vielfliegers. Um eins vorweg zu nehmen: Es gibt vieles, was das Reisen und Fliegen den Vielfliegern deutlich angenehmer macht, allerdings ist nicht immer so glamurös wie es scheint und bei weitem auch nicht immer nur First Class Terminal, Kaviar und eine Suite im Hotel.

Grundsätzlich entstanden hierbei allerdings einige interessante Reviews.

Entgegen meiner üblichen Einleitungen in welchen ich den Planungsprozess beschreibe, wie zum Beispiel bei Nicoles und meinem Asien Urlaub, waren die Rahmenbedingungen dieser Reisen vorgegeben.

Grundsätzlich waren es zwei Geschäftsreisen in die USA binnen einer Woche. Leider musste ich zwischen diesen Terminen noch einen Tag in Köln sein, weshalb es nicht möglich war diese Reisen zusammenzufassen. Daher entstand eine Woche mit viel, sehr viel Fliegerrei.

Geflogen wurde von Frankfurt nach Seattle um einen Tag später zurückzukehren, eine Nacht in Köln zu verbringen und anschließend wieder in die USA zu fliegen um Termine in Cleveland und Houston wahrzunehmen.

Damit sah der Plan für die Woche wie folgt aus:

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Frankfurt- Seattle- Frankfurt- Washington- Cleveland- Houston- München- Frankfurt

Da ich für mein Gefühl in dieser Woche noch nicht genug geflogen bin und die United Airlines Routig Regeln recht frei gefasst sind, habe ich mir auf meinem Rückflug von Houston nach Frankfurt noch einen Stop in München und Zürich eingebaut. Nicht weil dies nötig war, sondern nur um mir die neuen Lounges im Satellitenterminal in München, sowie die Lounges im E Terminal in Zürich einmal anzuschauen. Ich bin nunmal doch ein Verrückter.

Auswahl der Hotels:

Die Auswahl der Hotels war dann für mich recht einfach. Ich bin ein großer Freund der Hiltonkette. Besonders in den USA habe ich hier den Vorteil, quasi überall ein passendes Hotel zu finden. Auch wenn es nicht immer die besten Häuser in der Stadt sind, bietet mir Hilton immer einen Standard, bei welchem ich mich sehr wohl fühle.

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Hilton Cleveland

Daher habe ich für diese Reise folgende Hotels gebucht:


Dieser Reisebericht besteht aus folgenden Teilen:

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