Review: InterContinental Hotel Sofia

Das InterContinental Hotel Sofia. Foto: Sebastian

Es gibt Städte, die bieten eine traumhafte Auswahl an Hotels und man kann sich kaum entscheiden, wo man übernachtet. Dann gibt es die Städte, in denen ist schon vorher klar, wo man übernachtet, weil die Hotel-Auswahl überschaubar ist. Und zu guter Letzt gibt es noch Orte, die besuchen wir extra, weil es dort ein Hotel gibt, welches wir lieb gewonnen haben. Und zu dieser Kategorie gehört definitiv Sofia mit dem Intercontinental Hotel Sofia.

Wir waren vor wenigen Jahren schon mal im InterContinental Sofia zu Gast und waren so begeistert, dass bei unserer aktuellen Reise ein Zwischenstopp in Sofia Pflicht war.

Pflichtbesuch bei einer Reise nach Bulgarien: Das InterContinental Sofia. Foto: Sebastian

InterContinental Hotel Sofia | Buchung & Pre-Departure-Erlebnis

Ganz klassisch hatten wir unseren Aufenthalt über die IHG App einige Wochen im Voraus gebucht. Zunächst hatten wir nur drei Nächte gebucht. Nachdem sich aber unsere Anreise geändert hatte und wir mit Turkish Airlines bereits einen Tag früher in Sofia ankamen, änderte ich die Buchung zwischenzeitlich noch mal auf vier Nächte. In Summe sollten es dann 1140 BGN (etwa 580 Euro) für ein Club InterContinental Zimmer sein.

Wir hätten eigentlich gerne etwas größer gebucht, aber die Suiten im InterContinental Sofia bringen im Gegensatz beispielsweise zum InterContinental Malta keinen Lounge-Zugang. Stattdessen spekulierten wir auf ein Zimmer-Upgrade auf Grund des Intercontinental Ambassador und Spire Elite Status.

Bei unserem ersten Aufenthalt im Intercontinental Sofia hatten wir das Vergnügen, dass uns ein Club InterContinental Mitarbeiter eine Woche vorher kontaktierte und unsere Zimmer-Präferenzen erfragte. Ergebnis war eine tolle Terrassen-Suite mit hervorragender Aussicht.

Die Kontaktaufnahme eine Woche vorher blieb diesmal aus. Vermutlich weil das Club-Personal noch in Corona-Pause war. Daher kontaktierte ich das Hotel selbst, um darüber zu informieren, dass wir mit zwei Kleinkindern anreisen und uns einen Transfer wünschen.

Angeboten wurde uns ein Limousinen-Transfer vom Flughafen zum Hotel für 50 Euro. Das passte jedoch nicht mit den Babies, Kinderwagen und Gepäck, so dass uns alternativ ein Minivan zum gleichen Preis angeboten wurde.

Es wäre sicher günstiger über alternative Anbieter gegangen, aber unsere neuen Umstände, lassen uns dann doch eher auf Sicherheit und Bequemlichkeit einzahlen. Und so wir buchten wir den „offiziellen“ Hotel-Transfer.

Das Hotel liegt in unmittelbarer Nähe zur Alexander Newski Kathedrale. Foto: Sebastian

InterContinental Hotel Sofia | Lage & Anreise

Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, teilten wir den Hotel-Mitarbeitern unsere Flugdaten mit. Wir kamen an diesem Abend von Istanbul mit Turkish Airlines in Sofia an. Nachdem wir durch die Passkontrolle durch waren und unser Gepäck aufgesammelt hatten, wartete der Chauffeur schon mit den InterContinental-Schild vor dem Ankunftsbereich auf uns.

Die Strecke vom Flughafen zum Hotel hatten wir entspannt in Erinnerung. Nur einen Zubringer vom Flughafen entlang und dann auf die Hauptstraße Richtung Innenstadt. Außerhalb der Rush-Hour kein Thema und ein Weg von nur rund 15 Minuten.

Und so war es dann auch und wir kamen mehr als pünktlich im InterContinental Sofia an, welches zentral am Tor zur Innenstadt und nur einen Steinwurf entfernt von der Alexander Newski Kathedrale liegt.

InterContinental Hotel Sofia | Check-In

Wir kamen im Hotel an, als schon das Nachtschicht-Personal vor Ort war. Und der Empfang und Check-In waren trotz der späten Stunde sehr angenehm und zuvorkommen. Wir mussten nicht weiter warten, da wir die einzigen Gäste zu dieser Uhrzeit zum Check-In waren.

Eingangsbereich des InterContinental Sofia. Foto: Sebastian

Die Mitarbeiterin klärte mit uns die Formalitäten und händigte uns den Zimmer-Schlüssel aus. Nicht ohne sich für meine „Spire Elite Ambassador“-Mitgliedschaft zu bedanken, mein Welcome-Amenity zu erfragen und mich über das Upgrade zu informieren.

Wir sollten ein Upgrade vom Club InterContinental auf eine Junior Suite erhalten. Das ist in der Bewertung etwas schwierig, da beide in etwa den gleichen Preis haben. Vorteil beim Club Zimmer ist der Lounge-Zugang und bei der Junior Suite natürlich der zusätzliche Platz.

Gewünscht hätte ich mir eigentlich eine Terrassen-Suite. Gebucht haben wir diese nicht, wegen des fehlenden Club-Zugangs. Gemäß den Bestimmungen des Ambassador-Status, war das Zimmer-Upgrade vollkommen korrekt. Trotzdem teilte ich meinen Wünsch nach der oben genannten Suite mit. Die Mitarbeiterin an der Rezeption nahm dies sofort auf und bat mich, morgen noch mal zurück zu kommen.

Früher ein Radisson Blu Hotel. Foto: Sebastian

So gingen wir auf unsere Junior Suite, wo auch das Gepäck schon wartete.

InterContinental Hotel Sofia | Zimmer

Die Anzahl unterschiedlicher Zimmer- und Suite-Kategorien sind im InterContinental Sofia übersichtlich. So gibt es Standard- bzw. Superior-Zimmer mit Blick Richtung Stadt oder die Deluxe-Zimmer, welche Aussicht auf die Kathedrale haben. Die höchste Zimmer-Kategorie ist das Club InterContinental Zimmer mit entsprechendem Lounge-Zugang.

Unter den Suiten findet sich die Junior Suite, Terrace Suite und Executive Suite. Wobei als echte Suite nur die Executive Suite zählen dürfte, da sie als einzige zwei separate Räume hat.

Junior Suite

Unsere Junior Suite bestand aus einem großen Wohn- und Schlafbereich mit einem großen King-Bed. Dazu befindet sich im Raum eine ausreichend große Sitzgruppe, von der wir bei Bedarf hätten Fernsehen auf dem großen Flatscreen-TV schauen können.

Genug Platz war auch für unsere beiden Babybetten, die schon für unsere Zwillinge bereit standen.

Der Ausblick war nicht ganz so spektakulär, wie von den Terrace-Suiten, aber neben der Stadt konnten wir einen Blick bis auf die fernen Berge werfen.

Das großzügige Badezimmer bot neben einem WC sowohl eine Walkin-Regendusche wie auch eine separate Badewanne. Zu unserem Erstaunen gab es auch unsere Lieblings-Pflegeprodukte von L’Occitane, die mittlerweile fast überall von den Agraria Pflegeprodukten verdrängt wurden. Seife und Duschbad sind bei uns immer ein beliebtes Mitbringsel.

Zu den weiteren Annehmlichkeiten zählten natürlich Kaffee und Tee, ein Safe, Minibar und Garderobe inklusive Bügeleisen und Bügelbrett.

Doch wir blieben dort nur eine Nacht, denn beim Besuch der Rezeption am nächsten Tag, wurde uns aktiv mitgeteilt, dass man uns gerne in die Terrassen Suite upgraden würde.

Schlafbereich der Terrassen Suite. Foto: Sebastian

Terrace Suite

Beim Betreten der Suite standen wir in einem kleinen Gang. Hier befindet sich die große Garderobe inklusive des Tresors und der gut gefüllten Minibar. Nach rechts ab gelangten wir direkt ins riesige Badezimmer. Und vor Kopf fanden wir den geteilten Wohn-, Arbeits- und Schlafraum.

Blick über den Schreibtisch der Suite. Foto: Sebastian

Nur kurz hinter dem Eingangsbereich steht in der Suite ein breiter Schreibtisch, von man den Blick in Richtung Kathedrale und bulgarisches Parlament genießen kann. Dahinter steht dann eine Wohnlandschaft und ihr gegenüber der Flachbild-Fernseher. Neben dem Sideboard, auf dem der Fernseher steht, ist über die volle Höhe des Raums ein Regal in die Wand eingelassen. Neben Büchern ist es mit einigen Kunstgegenständen dekoriert. Den Großteil des Raumes nimmt das bequeme Kingsize-Bett ein. Unsere Babybetten wurden inklusive des Gepäcks mit umgezogen standen direkt vor der Fensterfront.

Genug Platz für zwei Babybetten. Foto: Sebastian

Im Bad befand sich rechter Hand eine freistehende Badewanne. Auf der linken Seite des Raumes, jeweils getrennt durch eine Glaswand, befindet sich die Rainshower-Dusche und das WC. An der gegenüberliegenden Wand ergänzt der Waschtisch das Badezimmer. Auch in der Terrace Suite gab es L’Occitane Pflegeprodukte. Während die Seife identisch mit der aus der Junior Suite war, gab es größere Flaschen an Duschgel, Shampoo und Body Lotion aus einer anderen Serie.

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InterContinental Hotel Sofia | Frühstück

Das Frühstück wird im InterContinental Sofia im Studio Restaurant auf dem M-Floor serviert. Werktags war es mit unseren Zwillingen nicht immer ganz einfach während der Zeit zwischen 6:30 Uhr und 10:30 Uhr am Frühstückstisch zu sitzen. Dafür hatten wir am Wochenende aber bis 11:30 Uhr Zeit, gemütlich zu frühstücken.

Eggs Benedict perfekt zubereitet. Foto: Sebastian

Da während unseres Aufenthalts noch einige Corona-Beschränkungen galten, gab es ein bedientes Frühstücksbüffet. Es reichte dabei einfach, einem der Mitarbeiter zu zeigen, was man sich zum Frühstück wünschte und so wurde es dann zusammengestellt.

Das Buffet an sich war nicht besonders umfangreich, bot aber alles, was so typischerweise zum Frühstück dazu gehört. So gab es eine Auswahl an Brot, Brötchen, Croissants und Toast. Unsere Kinder hatten Spaß am Banitsa, einer Blätterteig-Schnecke gefüllt mit Schafskäse, gefunden. Dazu wurden diverse Wurst- und Käse-Sorten, Lachs und süße Brotaufstriche, wie Nutella, Honig oder Marmelade angeboten.

Sparkling Wine und Säfte. Foto: Sebastian

Auch warme Speisen, wie gekochte Eier und Rührei, Baked Beans, Würstchen, Röstis und gebackene Tomaten, wollten gegessen werden. Wem das nicht reichte, der konnte sich auch an Joghurt, Früchten oder Salat satt essen.

Heiße Getränke und Säfte wurden auf Bestellung am Tisch serviert. Wer sein Frühstück gerne mit etwas Prickelndem genießt, der wurde ebenfalls nicht enttäuscht. Denn es gab auch einen bulgarischen Sparkling-Wine.

Eierspeisen und co. auf Bestellung. Foto: Sebastian

Doch was wäre ein InterContinental Frühstück ohne Eierspeisen und mehr auf Bestellung. So ergänzte das Frühstücksangebot eine gute Auswahl an Eierspeisen und co. Dabei fehlte weder der Klassiker Eggs Benedict noch das Omelette oder Pancakes. Richtig gut war der Lachsbagel und die Kinder fütterten wir mit Porridge.

InterContinental Hotel Sofia | In-Room-Dining

Gleich zwei Mal haben wir uns etwas zu Essen auf das Zimmer bestellt. Zum einen direkt nach unserer späten Anreise und zum anderen an einem Tag als wir spontan abends noch Hunger bekamen, nachdem unsere Kinder erst spät schlafen wollten.

Die Bestellung kann ganz einfach über den TV aufgegeben werden. Kurz nach der Bestellung kommt ein Anruf, mit dem die Bestellung noch mal bestätigt wird.

In-Room-Dining. Foto: Sebastian

Die Preise sind für Room-Service im Hotel mehr als fair. So haben wir an einem Abend eine Platte mit bulgarischer Wurst und Käse, eine Suppe und Garnelen im Tempura-Teigmantel bestellt und dafür XX Euro bezahlt.

Im Menü befinden sich auch Optionen, wie der Fisch oder das Fleischgericht des Tages, die ebenfalls günstig waren. Da die Gerichte jedoch nicht genauer beschrieben waren und wir nicht extra anrufen wollten, hatten wir darauf verzichtet.

InterContinental Hotel Sofia | Club InterContinental

Die Club-Lounge im InterContinental Sofia ist klein, aber richtig gemütlich. So hatten wir sie zumindest von unserem ersten Besuch in Erinnerung. Unsere Erinnerung auffrischen konnten wir leider nicht, den wegen Corona war die Lounge weiterhin geschlossen.

Alle Club InterContinental Leistungen wurden jedoch auf eine alternative Art angeboten. So konnten wir, wie oben beschrieben, das Frühstück im Restaurant nutzen, ohne dabei auf Eggs Benedict verzichten zu müssen.

Afternoon-Tea-Set. Foto: Sebastian

Der Afternoon-Tea wurde zwischen 15 und 17 Uhr im Restaurant Floret angeboten. Wir hatten ihn nur ein mal während unseres Aufenthalts genossen. Auf einer Etagere wurden Sandwiches und Süßigkeiten gereicht. Vielleicht waren wir noch etwas verwöhnt vom Afternoon-Tea im InterContinental Hua Hin oder InterContinental Bangkok.

Evening Cocktail

Ein Punkt vorweg: Es gab keinen Champagner. Weiter gehe ich diesmal nicht auf das Thema ein. Denn die Auswahl an Getränken, die im Restaurant Floret, für Club InterContinental Gäste zusammengestellt war beeindruckend. So gab es eine umfangreiche Auswahl Cocktails und Longdrinks, mit z.B. Rose Gin Tonic, Espresso Martini oder French 75. Vom Cocktail-Klassiker hin bis zur Rarität zum Ausprobieren war für jeden Geschmack etwas dabei.

Cocktails zwischen 18 und 20 Uhr. Foto: Sebastian

Überrascht hat mich die Auswahl an Spirituosen, denn typischerweise funktioniert es auf diese Art und Weise: Ein Gin, ein Whiskey, ein Rum… In der Regel gibt es so fünf bis sechs unterschiedliche Spirituosen. Im InterContinental Sofia gab es allein sieben unterschiedliche Whiskey-Sorten. Nicht viel kleiner war die Auswahl beim Gin.

Getränke-Auswahl während der Happy Hour. Foto: Sebastian

Bei den Getränken hat man sich echt Mühe gemacht. Bei den Snacks leider weniger. So wurde lediglich eine Platte mit etwa fünf Canapes gereicht. Die dann auch an den unterschiedlichen Tagen kaum Variationen boten. Ich habe mir das mit der geringen Anzahl an Club-Gästen erklärt, schade war es aber trotzdem, da sich das Hotel sonst von einer Art gezeigt hat, die sonst auf einem extrem hohen Service-Level war.

Kleiner Snack zum abendlichen Cocktail. Foto: Sebastian

Weitere Club Leistungen

So gab es zum Beispiel während des gesamten Aufenthalts die Minibar kostenlos. Und wer jetzt denkt, dass dort zwei Bier und zwei Softdrinks vorzufinden waren, irrt sich. Die komplette Minibar war bis oben gefüllt. So gab es zwei „halbe“ Flaschen Wein (plus dem Rotwein, der natürlich nicht gekühlt wurde), diverse Mini-Spirituosen, vier Bier, Softdrinks und Redbull. Auch die Snacks, wie Nüsse und Chips tauchten am Ende nicht auf der Rechnung auf. Auf Anfrage wurde die Minibar auch wieder aufgefüllt, wenn dies nicht im Laufe des Tages sowieso schon passiert war.

Die Leistung zwei Kleidungsstücke zu bügeln, haben wir nicht in Anspruch genommen.

Kostenfreie Minibar. Foto: Sebastian

InterContinental Hotel Sofia | Service

Ich hatte das Hotel-Personal wirklich als exzellent in Erinnerung. Und wir hatten uns genau deswegen wieder dazu entschlossen, einen Aufenthalt im Intercontinental Sofia einzuplanen.

Den ersten Kontakt zum Team hatten wir vor der Anreise, als wir uns um einen Transfer bemühten. Und natürlich unsere Zwillinge als Begleitung ankündigten. Derzeit gebe ich so gut wie nie zwei Kinder bei der Buchung an, denn egal wo man bucht, führt es in der Regel dazu, dass entweder keine oder nur unnötig große Suiten verfügbar sind. Für das Rezeptions-Team des IC Sofia war das kein Problem. Zwei Baby-Betten waren ebenso selbstverständlich wie ein Transfer, der unserer Familie passte.

Wirklich außergewöhnlich und das zum zweiten Mal, konnten wir uns quasi unser Zimmer wünschen. Das Club InterContinental Zimmer wurde ohne zusätzliche Kosten auf eine Terrassen Suite umgebucht. Aber das war gar nicht das Highlight in Sachen Service. Denn bei der Ankunft am Hotel hatte sich eine der Bremsen an einem der Kinderwagen verzogen. Zu Beginn einer 4-wöchigen Reise eine absolute Horror-Nachricht. Wir fragten schon fast verzweifelt, ob uns jemand aus dem Maintenance-Team bzw. technischen Service helfen kann oder wir zumindest Werkzeug leihen könnten. Keine fünf Minuten später stand ein Mitarbeiter vor unser Suite und weitere zehn Minuten später funktionierte unser Kinderwagen wieder. Das hat uns definitiv den Urlaub gerettet.

InterContinental Hotel Sofia | Status-Anerkennung

Wir sind mit einem IHG Rewards Club Spire Elite und dem InterContinental Ambassador Status im InterContinental Sofia angereist. Der Status wurde direkt bei der Ankunft anerkannt und ein Upgrade auf eine Junior Suite war bereits in der Buchung hinterlegt.

Mineralwasser als Ambassador Benefit. Foto: Sebastian

Als Ambassador erhielten wir zur Begrüßung kostenloses Wasser und eine Obstplatte auf unserem Zimmer. Letztere ist eigentlich kein offizieller Benefit mehr. Daher war es umso überraschender. Ebenso wurden wir mit einer Grußkarte und einer Visitenkarte vom Manager begrüßt.

Obstplatte und Grüße vom Manager. Foto: Sebastian

Der Late-Checkout um 16 Uhr wurde uns aktiv angeboten, als wir nach einem Rücktransfer zum Flughafen fragten. Außerdem gab es zur Begrüßung 600 Punkte und auf der finalen Rechnung wurde der Food and Beverage Credit selbstverständlich abgezogen.

Der Minivan-Transfer zum Preis des Limousinen-Transfers wurde uns ebenfalls mit der Begründung des Status angeboten.

Kunst im Regal der Suite. Foto: Sebastian

InterContinental Hotel Sofia | Frankfurtflyer Kommentar

Nach unserem ersten Aufenthalt im Intercontinental Sofia hätte es eigentlich nicht noch mal schöner werden können. Da haben wir uns also geirrt. Das Team des InterConti hat unsere hohen Erwartungen noch mal überboten. Und das zu einem mehr als fairen Übernachtungspreis.

Wirklich schön zu sehen, dass der herausragende Service nicht nur aus dem Spirit „wir sind ein neues InterContinental Hotel“ stammt, sondern dauerhaft zur DNA des Hotels gehört.

Ich könnte ja jetzt schon wieder dorthin…

2 Kommentare

  1. Wahnsinn!!! Wenn ich das nächste Mal im Hilton Vienna Park bin und trotz Diamond als Lounge-Ersatz mickrige 3 Canapes und eine Limonade krieg, dann zeig ich denen dieses Review.

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