Review: Lufthansa First Class Boeing 747-8 Tokyo Haneda nach Frankfurt

Nach unserem Aufenthalt in der ANA Suite Lounge wurden wir von unserem Lufthansa Personal Assistent (PA) in der Lounge abgeholt und zum Boarding unseres Lufthansa First Class Fluges nach Frankfurt begleitet.

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Als wir das Gate erreicht haben, hatte das Boarding noch nicht begonnen, wobei man kurz nach unserem Eintreffen mit den pre Boarding begonnen hat. Unsere PA hat daher beschlossen uns und die anderen First Class Passagiere nicht weiter warten zu lassen, sodass wir in Ruhe einsteigen konnte. Die Boeing 747-8 wurde über zwei Fluggastbrücken geboardet. Was mir sehr gut gefallen hat war die sinnvolle Verteilung der Türen.

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So hieß es in Tokyo Haneda nicht wie in Frankfurt First- und Business Class nach links zu 1L und Premium Economy und Economy Class nach Rechts zu 2L. Die Business Class Passagiere, welche hinter der zweiten Tür beziehungsweise im Oberdeck saßen wurden auch zur zweiten Tür geleitet. Hierdurch erspart man sich den Gang durch die vordere Business Class Kabine und ist schneller am Platz.

Gebucht habe ich diesen Flug mit 78.750 Miles and More Prämienmeilen, sowie etwa 70 Euro Steuern und Gebühren pro Person als Companion Award. In meinem Eingangspost habe ich den Buchungsprozess beschrieben.

Lufthansa First Class Boeing 747-8 | Kabine

Nachdem wir von der PA an der Flugzeugtür an die First Class Crew übergeben wurden, hat uns eine der beiden Flugbegleiterinnen zu unseren Sitzplätzen begleitet und direkt unsere Mäntel für uns aufgehängt.

bildschirmfoto-2016-11-07-um-22-52-45Die First Class in der Boeing 747-8 befindet sich bei Lufthansa in der Nase des Flugzeuges. Sie verfügt dabei, wie jede First Class bei Lufthansa, über nur acht Sitze. Anders als in den anderen Flugzeugen der Lufthansa Flotte verfügt die First Class der Lufthansa Boeing 747-8 über drei Reihen. Reihe eins und zwei sind dabei Einzelsitze in einer 1-1 Anordnung. Reihe drei besitzt dabei eine 1-2-1 Anordnung. Für Zusammenreisende Passagiere ist daher der Mittelblock in Reihe 3 Vorgesehen. Leider waren diese Sitze bereits von einem anderem Paar gebucht, sodass ich auf 1A/K ausgewichen bin. Aufgrund der zulaufenden Nase der Boeing 747 sitzt man hier recht nahe beieinander.

 

Anders als im Airbus A380, verfügt die Lufthansa First Class in der Boeing 747-8 über Overhead Bins. Neben den Overhead Bins verfügt jeder Passagier noch über einen privaten Spind, welcher sich hinter Reihe 3 befindet. Diese Spinds sind allerdings nur halb so groß wie die im Airbus A380, weshalb man bei Lufthansa wohl der Meinung war, dass Overhead Bins nötig sind. Ich habe allerdings noch nie Probleme gehabt, mein durchaus üppiges Handgepäck in meinem Spind unterzubringen. Auch solltet Ihr bei den geöffneten Bins vorsichtig sein. Ich habe mir hier schon mehrfach den Kopf gestoßen. Wer mich kennt, weiß aber, dass dies mehr etwas mit meiner Tollpatschigkeit als dem Flugzeug zu tun hat.

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Vor den beiden Mittelsitzen befindet sich ein kleine Bar, auf welcher bereits beim Boarding ein Getränke Setup aufgebaut war. Dabei waren hier, ganz Lufthansa typisch, Wasser und Champagner, sowie Macadamia Nüsse aufgebaut.

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Ich bin jedes mal, wenn ich in der Lufthansa First Class Platz nehmen darf davon begeistert, wie konsequent man das Design in der gesamten Kabine findet. Die mit Alkantara bezogenen Kabinenwände faszinieren mich immer wieder, genau wie die elektrisch verstellbaren Fensterblenden. Auch nach mehreren Dutzend Flügen in der Lufthansa First Class spiele ich immer noch ab und an gerne wie ein kleines Kind an den Fensterblenden.

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Der Sitz selbst wirkt auf den ersten Blick sehr schlicht und elegant. Er verfügt über eine ausgezeichnete Polsterung und man hat, anders als in der Lufthansa Business Class auf eine Luftkissenpolsterung verzichtet. Dies macht den Sessel zwar deutlich schwerer, allerdings ist der Sitzkomfort hierdurch noch einmal höher.

Neben dem Sitz sind mehrere Ablagefächer, welche ohne Probleme alle Dinge aufnehmen, die man während dem Flug bei seinem Sitz haben möchte, wie zum Beispiel Geldbeutel, Pass, Lesebrillen oder auch ein Buch und Zeitschriften. Auch die Kopfhörer für das IFE sind hier verstaut.

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Der Sitz verfügt auch über einen Ottomanen, welcher sich elektrisch verstellen lässt. In dem Ottomanen befindet sich ein weiteres Staufach, in welchem sich zum Beispiel Schuhe, Pyjamas oder Handtaschen unterbringen lassen.

In der rechten Armlehne befindet sich die Kontrolleinheit für den Sitz. Neben vier „Basic Knöpfen“ befindet sich unter einer Abdeckung auch noch eine Kontrolleinheit zum „feinverstellen“ des Sitzes. Hier lassen sich Dinge wie der Ottomane oder die Länge der Fußstütze verstellen.

In der linken Armlehne befindet sich die Bedieneinheit für das IFE. Unter der Abdeckung in der Armlehne befindet sich die eigentliche Fernbedienung für das IFE, welche sich herrausnehmen lässt.

Der Lufthansa First Class Sitz verfügt auch über zwei eigene Steckdosen und zwei USB Anschlüsse, an welchen man seine eigenen Geräte laden kann. Dies ist zwar recht ungewöhnlich, aber sehr angenehm.

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Die Lufthansa First Class in der 747-8 verfügt über zwei Waschräume, welche sich hinter der First Class Galley, direkt vor der Business Class befinden. Diese Waschräume sind zwar nicht so riesig, wie die in den Airbus A380 der Thai Airways, dennoch sind sie deutlich größer als eine durchschnittliche Flugzeugtoilette.
Auch in den Waschräume hat man konsequent das Design der First Class beibehalten. Mit dem Fußboden in Steinoptik, dem lederbezogenen Toilettendeckel und dem richtigen Waschbecken, hat man fast nicht den Eindruck in einer normalen Flugzeugtoilette zu sein.

In den Waschräume stehen Hand- und Gesichtscremes von La Mar bereit. In den Schubladen lassen sich weitere Amenitys wie Zahnbürsten, Haarbürsten, Rasierer, Abschminktücher und Erfrischungsspray finden.

Lufthansa First Class Boeing 747-8 | Service

Nachdem wir unsere Pläze eingenommen hatten und unsere Mäntel von der Flugbegleiterin in unseren Spinds aufgehängt wurden, wurden wir direkt nach Getränkewünschen gefragt. Für mich gab es Champagner und Wasser, welches sofort zusammen mit Macadamianüssen geliefert wurde. Auch wenn Champagner und Wasser sicherlich der Klassiker als Welcome Drink ist, kann man natürlich aus dem gesamten Getränkesortiment vor dem Start wählen.

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Nachdem ich mein erstes Glas Champagner getrunken hatte, wurden zusammen mit dem zweiten Glas Pyjama, Slipper und ein Rimowa Amenity Kit geliefert.

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Das Boarding dauerte fast eine Stunde. Während dem Boarding kam bereits die Purserette vorbei um die fünf First Class Passagiere zu begrüßen, ein wenig Small Talk zu halten und die Speise- sowie Weinkarten zu verteilen. Bei einem dritten Glas Pommery Cuveé Louise 2001 war das Boarding dann endlich beendet und unser Flugzeug wurde zurückgeschoben. Damit ich mein Glas noch in Ruhe austrinken konnte wurde es erst kurz vor der Startbahn eingesammelt.

Pünktlich zu unserem Abflug aus Japan hat es in Tokyo angefangen zu regnen. Nach unserem Start sind wir gelegentlich durch einige Regenwolken geflogen und wurden recht ordentlich durchgeschüttelt. Daher wurden die Anschnallzeichen auch erst etwa 20 Minuten nach dem Start ausgeschaltet.

Sekunden nachdem die Anschnallzeichen erloschen sind, stand die Flugbegleiterin wieder neben mir mit der Flasche Pommery und einem Champagnerglas. Damit war sie meine neue beste Freundin 😉 . Zum Champagner bestellte ich mir noch eine Diet Coke.

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Kurz darauf wurden heiße Tücher verteilt.

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Anschließend wurde ein „Gruß aus der Küche“ serviert. Räucherlachs auf Roter Beete und eine Kürbis – Frischkäse Terrine.

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Zum Mittagessen wurde unser Tisch eingedeckt. Das Lufthansa Setup ist recht schlicht, allerdings finde ich persönlich es sehr elegant. Zu Butter und Olivenöl wurde noch der Brotkorb gereicht. Leider gab es ab Japan kein Knoblauchbaguette. Daher griff ich zum Laugenbrötchen.

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Kurz darauf stand auch schon der Kaviarwagen neben mir. Zu der sehr großzügigen Portion Kaviar bestellte ich mir Zwiebeln, Zitrone, sowie die klassischen Beilagen Eigelb, Eiweiß und Sourcream. Den dazu angebotenen Wodka habe ich abgelehnt und blieb beim Champagner.

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Nach dem Kaviar Service wurden die Vorspeisen serviert. Nachdem ich hier immmer Entscheidungsschwach bin, habe ich alle drei Vorspeisen probiert. Dies ist allerdings durchaus auch so vorgesehen, wenn man sich den Teller einmal anschaut.

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Hähnchenbrust mit Mangosalsa und Krautsalat

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Gedämpfte Gemüseroulade auf Pesto

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Räucherlachs mit Salat

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Nachdem wir auf einem Flug aus Japan waren habe ich auch noch die japanische Sushiplatte und die Miso Suppe probiert. Ich esse sehr gerne Sushi, allerdings bin ich vom Sushi aus dem Erfinderland, den USA geprägt. Das in der Lufthansa First Class servierte Sushi war mir fast zu hochwertig.

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Als Haupgang habe ich mich für das westliche Gericht entscheiden, einen Sauerbraten. Als Beilagen wählte ich Kartoffeln, Rotkohl und grüne Bohnen. Der Hauptgang war leider der schwächste Teil des Menüs.

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Rotwein zum Hauptgang. Auf der Bar hat man zum Service alle Weine Aufgebaut.

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Interessanterweise gab es kein vegetarisches Gericht auf der Karte. Nicole ist kein großer Fleischesser und auch in der Business Class wurde keine vegetarische Option angeboten. Daher haben ihr die Flugbegleiter aus den vorhandenen Beilagen ein vegetarisches Gericht gebaut. Leider war dies auch nur bedingt überzeugend. Aber der Versuch der Crew ist das was zählt. Übrigens hat man sogar in der Economy Class nachgefragt was heute serviert wird, allerdings gab es auch hier kein vegetarisches Gericht.

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Nach dem Hauptgang wurde der Käse- und Dessertwagen zu uns gerollt. Ich bestellte eine Außwahl vom Käse sowie den Schokoladenkuchen. Auch wenn man eigentlich für das Dessert noch einmal mit den Wagen vorbei kommen wollte, bat ich darum beides gemeinsam zu servieren, da ich bereits recht müde war.

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Zum Dessert bestellte ich noch einen doppelten Espresso und ließ mir anschließend das Bett machen.

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Beim Turn Down Service legen die Flugbegleiter eine Matratze auf den flachen Sitz und machen das Bett mit einer großen, kuscheligen Decke und Kopfkissen. Das Bett in der Lufthansa First Class ist eines der Besten, wenn nicht das beste First Class Bett, welches ich kenne.

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Ich schaute noch einen Film im IFE und bin irgendwo über Russland eingeschlafen. Etwa 1:20 Stunden vor der Landung in Frankfurt wurde ich von geklapper des Dinner Services geweckt. Ich war der einzige Passagier, welcher noch geschlafen hat.

Sekunden nachdem ich aufgewacht bin stand eine Flugbegleiterin neben mir, stellte ein heißes Tuch neben mich und fragte mich ob ich auch etwas essen möchte.

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Nachdem ich aufgestanden bin und kurz das Bad aufgesucht habe, war mein Bett bereits verschwunden und mein Tisch wurde eingedeckt.

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Als Vorspeise gab es eine Art Carpaccio aus getrocknetem Rindfleisch. Auch wenn die Kombination ein wenig seltsam erscheint, war es durchaus lecker.

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Als Hauptgang habe ich mich für die Pasta mit Garnelen entschieden. Auch dies war kein wirklich beeindruckender Hauptgang, allerdings kann man ihn als in Ordnung bezeichnen.

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Als Dessert gab es einen warmen Blaubeerkuchen mit Vanillesoße. Dies war sicherlich das kulinarische Highlight des Fluges.

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Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, befanden wir uns bereits im Sinkflug. Die Kabine wurde zur Landung vorbereitet und wir konnten kurz vor der Landung noch einmal einen wunderschönen Sonnenuntergang über Frankfurt sehen.

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Nach der Landung in Frankfurt sind wir leider im Terminal C angekommen, was einen langen Fußmarsch zu den Gepäckbändern und dem Ausgang zur Folge hatte. Als wir die Gepäckbänder erreicht hatten lagen unsere Koffer bereits auf dem Band und wir machten uns nach einem tollen Urlaub auf den Nachhauseweg.

Lufthansa First Class Boeing 747-8 | Frankfurtflyer Kommentar

Die Lufthansa First Class ist sicherlich das First Class Produkt, welches ich am häufigsten geflogen bin. Ich bin insbesondere von dem Sitz und der Kabine immer wieder begeistert. Der Sitz bietet einen unwahrscheinlich hohen Schlafkomfort und das Kabinendesign ist durch und durch stimmig.

Ein Flug steht und fällt allerdings auch immer mit den Crews. Bis auf sehr wenige Ausnahmen hatte ich in der Lufthansa First Class immer fantastische serviceorientierte professionelle Crews. Hier war unser Flug von Tokyo nach Frankfurt keine Ausnahme.

Einziger Wehrmutstropfen auf diesem Flug war das angebotene Catering, welches unterdurchschnittlich war. Auch, dass kein vegetarisches Gericht angeboten wurde ist sicherlich unglücklich. Das Essen in der Lufthansa First Class ist im allgemeinen gut, wenn auch nicht das spektakulärste Flugzeugessen welches man finden kann. Hier bietet die Konzerntochter Swiss meist mehr. Allerdings kann Lufthansa etwas, was sonst fast keine Airline in der First Class schafft. Wenn man den Flugbegleiter mitteilt, dass man nach dem Start sehr schnell essen und dann schlafen möchte, kann man in der Lufthansa First Class von erlöschen der Anschnallzeichen bis zum gemachten Bett in 30 Minuten ein komplettes fünf Gänge Menü serviert bekommen. Auf kurzen Flügen wie von der US Ostküste nach Europa eine tolle Sache.

 


 

Dieser Reisebericht besteht aus folgenden Teilen:

4 Kommentare

    • Hey Marc,

      Nicole ist ja eigentlich keine Vegetarierin, sondern ist nur nicht immer gerne viel Fleisch. Wenn die Wahl zwischen einem Steak und Nudeln besteht, gewinnen einfach immer die Nudeln ;).

      In der First und auch Business Class hat sie eigentlich bis jetzt immer etwas zu essen gefunden. Auf diesem Flug aus Tokyo war das Essens Konzept allerdings ein wenig eigen. Daher haben die Flugbegleiter gebastelt und einen Vegetarischen Teller aus allen Beilagen gebaut. Das die Qualität nicht gut war, dafür können sie ja nichts…

      Special Meals bestelle ich nur, wenn man es wirklich braucht. Zum einen buche ich gerne kurzfristig um, was Special Meals unmöglich macht und zum anderen werden hier so viele Diät Vorschriften befolgt, das mir die Gerichte gerne nicht mehr schmecken, da man auch gerne die Gewürze weg lässt. Es gibt da aber ausnahmen.

      VG
      Christoph

  1. Wie konntest du den Flug von HND nach FRA mit unter 80.000 Meilen buchen? Normal würde diese Strecke 105.000 Meilen kosten. Wurde da was geändert oder gibt es da einen Trick?
    Grüße Danny

    • Hallo Danny,

      Ich habe das Ticket als Companion Award gebucht. Hierbei zahlt der zweit Passagier nur die Hälfte der Meilen. Zu zweit haben wir also 157.000 Meilen bezahlt. Den Wert habe ich dann durch zwei geteilt.

      LG
      Christoph

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